Mong La

Wird die autonome Grenzregion Mong La an der Grenze Myanmars zum neuen Hotspot für Glücksspiel der Chinesen? (Bild von antg.cand.com.vn)

Das Grenzgebiet zu Myanmar im Südwesten Chinas entwickelt sich vermehrt zum Glücksspiel El Dorado für spielfreudige Chinesen. Genauer gesagt die Gegend um Mong La innerhalb des Shan-Staates, es handelt sich um ein autonomes Areal, die Landesregierung Myanmars hat in diesem Gebiet keinen Einfluss. Seit fast drei Jahrzehnten gedeiht das Glücksspiel in alle Richtungen, denn im konservativen China ist bei auf in der Sonderzone Macau, das Betreiben von Casinos verboten. Aus diesem Grund strömen immer mehr Chinesen nach Mong La, wo sie direkt hinter der Grenze Mandarin sprechen und mit chinesischer Währung bezahlen können. Die Glücksspielmetropole wird ständig erweitert, um mit der stetig zunehmenden Nachfrage Schritt zu halten. Im Zuge der Corona-Pandemie hat sind die Region ebenfalls zum heimlichen Online-Hotspot der Chinesen entwickelt.

Interessante Fakten zum Wilden Westen der Asiaten

Myanmar, früher bekannt als Burma, grenzt an Südwestchina. Das Glücksspiel in China illegal ist, mit Ausnahme der Insel Macau, die mittlerweile sogar dem berühmten Las Vegas den Rang als beliebteste Casino-Metropole der Welt abgenommen hat, pilgern zunehmend mehr chinesische Touristen in die Grenzregion. Die meisten Besucher überqueren die Grenze aus China, um an den modernen Spielautomaten und Spieltischen in edler Live Casino Atmosphäre ihrem Spielvergnügen nachzugehen.

Es gibt allerdings auch jede Menge andere illegale Aktivitäten, die an der Grenze Chinas zu Myanmars Sin City alltäglich sind. Dazu gehört der Handel mit Wildtieren, die vorrangig in der traditionellen chinesischen Medizin gebraucht werden. Die Spielstätten bieten Glücksspiel auf Top-Niveau und haben ebenso reichlich Entertainment im Programm. Mit Show-Einlagen wie einem Transvestiten-Kabarett lassen sich die Besucher aus dem recht prüden China gern unterhalten.

Der Online-Hotspot der Chinesen – Warum ist die Region Mong La autonom?

Obwohl Mong La offiziell ein Teil von Myanmar ist, folgt die Region im Allgemeinen vielen chinesischen Regeln und zählt hauptsächlich Besucher aus dem Reich der Mitte. Die Gebirgsregion ist vom Rest Myanmars durch eine schwerzugängliche Bergkette abgeschnitten, was die Bevölkerungsgruppe der Shan seit jeher mit China verbindet. Die offizielle Sprache in dem Gebiet ist Mandarin und das chinesische Volksgeld Renminbi, ist als Währung anerkannt. Selbst das Telefonnetz sowie die elektronische Infrastruktur kommen aus China.

Die Isolation vom heimischen Markt und die hohe Nachfrage der Chinesen, hat über die Jahre einen Ort geschaffen, an dem Chinesen vieles bekommen, was es in der Heimat nicht gibt. Im Allgemeinen betrachtet die demokratische Regierung in Naypyidaw das Gebiet als Freizone, in der man trotz zahlreicher illegaler Aktivitäten nicht eingreift.

Was haben Spielbanken in Mong La den anzubieten?

Der Glücksspielsektor in Mong La zieht alle Arten von Besuchern an, es haben sich in der jüngeren Vergangenheit ebenso einige Online Live Casinos etabliert, die mit Livestreaming klassisches Glücksspiel für Chinesen im Internet anbieten. Seit Peking dem Online-Glücksspiel in vielen asiatischen Ländern den Kampf angesagt scheint das Geschäft in der Grenzregion weiter zu expandieren und sich zudem zum heimlichen Online-Hotspot der Chinesen im Rahmen der Viruskrise zu entwickeln. Eigentlich sind bis auf Lotterien Glücksspiele aller Art auf chinesischem Staatsgebiet unmöglich, was dem angrenzenden Casino Hotspot in Myanmar einen fortlaufenden Besucherstrom verschafft. Selbstverständlich gehören ebenfalls zahlreiche erotische Etablissements zum Stadtbild von Mong La, das asiatische Sin City hat alles zu bieten, um für grenzenlose Unterhaltung sorgen zu können.

Neben einigen kleineren Spielhallen gibt es aktuell zwei große Spielbanken, das Diamond International Casino und das Venetian Casino. Die beiden modernen Spielstätten sind die Hauptattraktion der myanmarischen Grenzstadt und bieten jedes Jahr einem Millionenpublikum beste Unterhaltung. Wobei die Häuser höchsten Wert auf Sicherheit legen und den Zutritt ausschließlich seriösen Spielern gewähren. Beide Spielbanken verfügen zudem über eine umfangreiche VIP Liste, denn für reiche Chinesen ist Mang La ein Zufluchtsort zum Entspannen, ohne in der Heimat sein Gesicht zu verlieren.

Es gibt auch vereinzelt westliche Besucher, die sich an den exotischen Märkten und überaus freundlichen Einheimischen erfreuen. Allerdings gleichen weite Teile des Stadtgebiets einer ständigen Baustelle, um die Nachfrage aus dem großen Zustrom von Glücksspieltouristen zu bedienen werden immer mehr Spielcasinos und Hotels errichtet. Es stehen Luxushotels zu Verfügung, deren Zimmerpreise 500 Euro aufwärts pro Nacht kosten. Natürlich werden Stammspieler und einsatzfreudige Besucher vergleichbar mit Nevadas Glücksspielmetropole kostenfrei in einer Suite untergebracht.

Wo gibt es die besten Spielbanken in Asien?

Der Mega-Kontinent gilt in Sachen Glücksspiel als Prüde, das ändert sich jedoch zunehmend. Allgemein gab es in vielen asiatischen Ländern in den letzten Jahren einen starken Anstieg in den Besucherzahlen in offline und online Casinos zu verzeichnen, wobei vor allem die Live Dealer Angebote kräftig zulegen. Glücksspiel hat in Asien eine lange Tradition, viele uns bekannte Casino Spiele vom Baccarat über Sic Bo bis hin zu Keno haben asiatische Vorgänger. Diese sind im Live Casino Format gefragt.

Große Anbieter wie Playtech betreiben Live Studios auf den Philippinen, selbst in Kambodschas Casinos stehen Kameras, um Live Casino Spiele in die Welt zu streamen. Für Asiaten war es dennoch bis auf wenige Enklaven schwer, in der jüngeren Vergangenheit legal um Echtgeld in einem Casino live online zu spielen. Daher boomen neben dem Online-Hotspot der Chinesen in erster Linie die großen Glücksspielstätten. Hier haben die Chinesen selbst in ihrer Sonderverwaltungszone Macau in etwas mehr als einem Jahrzehnt ein Mekka des Glücksspiels geschaffen, dessen Dimensionen weltweit unerreicht sind.

Im Jahr 2016 gab Japan den Anstoß und legalisierte Casinos, und auch die Regierung in Vietnam zeigt sich immer liberaler und legalisiert das Glücksspiel vielerorts, um vor allem die wohlhabenden Chines willkommen zu heißen. Ein weiterer Grund, ist das Nachbarland Kambodscha, das seit Jahren Touristen aus aller Welt anzieht, um in den Casinos zu spielen und dabei ebenso viele Vietnamesen anlockt. Zu einem weltweit führenden Reiseziel für gut betuchte Glücksspieler hat sich Singapore entwickelt mit dem einmaligen Marina Bay Sands Casino.

Wenn Sie einen Abstecher in eine asiatische Metropole planen, um in einer Spielbank Ihr Glück zu suchen, dann lohnt es sich ein Ho Gaming oder Ezugi Live Casino unter die Lupe zu nehmen. Im asiatischen Stil warten hier auf Sie Live Dealerinnen mit populären Glücksspielklassikern aus den Spielbanken Asiens.

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